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Das Landtagswahlergebnis in Thüringen stellt auch für die GRÜNEN in Hessen eine Enttäuschung dar. Landesvorsitzender Philip Krämer hierzu: „Offensichtlich ist es unseren Freundinnen und Freunden in Thüringen trotz eines unglaublich engagierten Einsatzes nicht gelungen, mit grünen Themen die breite Öffentlichkeit zu erreichen. Neben dem enttäuschenden Ergebnis für uns als Partei ist die Entwicklung der Ergebnisse für die Populist*innen aber noch viel besorgniserregender. Rund ein Fünftel aller Wähler*innen haben sich für eine Partei entschieden, dessen Landesvorsitzender sich klar rechtsextrem äußert und Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus relativiert.“ Co-Vorsitzende Sigrid Erfurth ergänzt: „Umso wichtiger ist es für uns GRÜNE, jetzt erst recht gemeinsam mit der Zivilgesellschaft für Demokratie, Freiheit und Weltoffenheit einzustehen. So enttäuschend das Ergebnis sein mag, so entscheidend ist es nun, unsere Werte entschieden zu verteidigen. Für Mut und ein Miteinander, gegen Hass und Hetze“
Nach Auffassung der Grünen sind jetzt die demokratischen Kräfte in Thüringen gefordert, alle Möglichkeiten der Regierungsbildung auszuloten und Mehrheiten jenseits der AfD zu suchen, ohne in Ausschließeritis zu verfallen.
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